Grundlagen für Meditation und Selbstentfaltung:
- Das Geschehenlassen und „Nichttun” während der Meditation
- Das Annehmen von negativen Gefühlen und Erlebnissen
- Das Bereitsein für positive Gefühle und Erlebnisse und die eigene transzendente Natur.
- Das Offensein für positive und negative Gefühle im Alltag
- Die Bereitschaft, zur eigenen Natur und zur eigenen Mitte zu gelangen – man selbst zu werden.
- Das Vertrauen zu den eigenen Wachstumstendenzen und zur Selbstregulation des Organismus.
- Diese Haltungen müssen zunächst vom westlichen Menschen verstanden und eingeübt werden, da er besonders neigt zu:
- Überspannung
- Mißtrauen dem eigenen Organismus gegenüber
- Daraus resultierendem aktiven Eingreifen und der Unfähigkeit, geschehen zu lassen.
- Angst vor eigenen negativen Gefühlen und deren Verdrängung.
- Ungläubigkeit und Mißtrauen dem eigenen transzendenten Pol gegenüber.