Meditation und Atemwahrnehmung:
- Finde eine entspannte Position im Sitzen oder Liegen und komme mehr und mehr zur Ruhe.
- Die Atmung ist ein wunderbares Meditationsobjekt, das immer vorhanden ist.
- Nimm deine Atmung wahr, ohne einzugreifen. Nimm wahr: wie tief atmest du?
Wie bewegt sich dein Körper mit beim Atmen? Wo spürst du Widerstand im Körper oder vielleicht auch Spannung oder Schmerz?
- Durch dein bewusstes Atmen vertieft sich die Atmung langsam. Du kannst das Vertiefen unterstützen, indem du tief ausatmest.
- Ein einfaches Prinzip:
Die Ausatmung unterstützt uns beim Entspannen und Loslassen; die Einatmung bringt Energie in den Körper und erzeugt ein Gefühl von Weite.
- Du kannst die Atmung in bestimmten Bereiche deines Körpers lenken;
dort Loslassen mit dem Ausatmen und vermehrt Energie und Weite hinbringen mit dem Einatmen.
- Du kannst über die Atmung auch deine Gedanken beruhigen. Mit dem Einatmen wird es weit in deinem Kopf, mit dem Ausatmen lässt du störende Gedanken los.